Dieses Thema ist und bleibt umstritten, da es keine wissenschaftlichen Beweise für eine Wiedergeburt des Menschen gibt. Allerdings sollten wir dabei bedenken, dass sich die Wissenschaft immer weiter entwickelt, und dass unser heutiges Wissen in einen anderem Zeitalter für Folter und Tod gesorgt hätte.
Es gibt dafür vielleicht keine Beweise, aber wie erklärt es sich dann, dass:
– es Menschen gibt, die während einer Rückführung in einer fremden Sprache sprechen, die es so in unserem Zeitalter gar nicht mehr gibt?
– sich an Details bestimmter Ereignisse/Orte erinnert werden kann, ohne dass die Person jemals dabei oder dort gewesen wäre, und die durch gewissenhafte Recherchen bestätigt werden können?
Für wen ist eine Rückführung geeignet?
Es gibt durchaus weltweit anerkannte Psychotherapeuten und Psychiater, die in Ihrer Praxis Rückführungen durchführen. Es ist also nicht nur ein Gebiet für Esoteriker.
Ich persönlich glaube an die Wiedergeburt, denn sie ergibt für mich absolut Sinn. Aber auch wenn man nicht an sie glaubt, kann man durch eine Rückführung und die Bilder, die erlebt werden, vieles über sich selbst erfahren.
Schließlich tritt man mit dem eigenen Unbewussten in Kontakt – warum nicht neugierig sein?
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Ablauf einer Rückführung
Bei einer Rückführung werden Sie von mir in eine angenehme Entspannung geführt. So, dass der aktive Teil Ihres Verstandes zur Ruhe kommt (er wird jedoch nicht(!) ausgeschaltet) und Sie in die Tiefen Ihres Unterbewusstseins eintauchen können.
Im nächsten Schritt führe ich Sie mit der Erlaubnis Ihrer Seele in frühere, bereits vergangene Leben, die zu Ihrem aktuellen Leben wichtige Bezüge aufweisen. Ich überlasse es Ihrer Seele was Sie sehen wird und was nicht.
Nachdem wir uns Ihre Leben angeschaut haben, haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Geistführer in Kontakt zu treten. Zum Schluss bringe ich Sie sicher in die Gegenwart zurück.
Wieder im Hier und Jetzt angekommen erinnern Sie sich an alle Details Ihrer vergangenen Leben. Dann können wir die Sitzung mit einem klärenden Gespräch abschließen, in dem eventuell noch bestehende Fragen erörtert werden.
"What if I fall?"
“But, oh my darling, what if you fly?”
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